Irgendwann, während meiner üblichen Zahlenspielereien fiel mir auf, dass es zwischen unseren Zahlen 1 - 100 insgesamt 26 Primzahlen gibt. Als leidenschaftliche Numerologin bemerkte ich gleich den Zusammenhang zwischen dieser Anzahl und den Buchstaben unseres Alphabets.
Ein Schritt weiter und meine Neugier liess mich das unten aufgeführte Primzahlen - Numerologie - Programm entwickeln, mit dessen Hilfe nun jeder, den es interessiert, seine spezielle, magische Namenszahl, resultierend aus den Entsprechungen
Buchstabe:Primzahl, in Summe berechnen kann.
Noch einen Schritt weiter und für ganz besondere Namensträger gibt es zusätzlich die Möglichkeit herauszufinden, ob die so entdeckte Namenszahl evtl. auch wieder eine
Primzahl ist.
Man kann alles mit Vor- und Nachnamen zusammen oder einzeln getrennt ausprobieren.
Hier geht's zur Berechnung ->
Zur Erinnerung:
Primzahlen sind nur durch sich selbst und 1 teilbar.
Diese 'königlichen' Zahlen fordern seit jeher mathematisch interessierte Menschen, aber auch solche, die sich mehr mit den magischen Zusammenhängen unserer Welt beschäftigen, heraus, ihre Gesetzmässigkeiten zu ergründen.
Einer der ersten Mathematiker, der sich intensiv mit Primzahlen beschäftigte, war Euklid (ca.300 v.Chr.)
[Ein Hinweis für alle Matheschüler: Euer Lehrer wird die 1 nicht als Primzahl gelten lassen - er wird euch erklären, warum. Oder lest selbst unter diesem Link nach.]
Für mich ist die Eins die Primadonna aller Zahlen.
Entsprechungen Zahlen zu Buchstaben:
Das Primzahlen-Alphabet
Die oben gezeigte Tabelle ist in Form einer nach unten führenden Spirale zeigt sehr schön eine Art Zickzack-Muster der Primzahlen,
(Primzahlen sind hier in den Tabellen weiss in roten Kästchen).
Klappt man diese imaginäre Spirale vertikal (oder übrigens auch horizontal) in der Mitte zusammen, stellt man fest, dass sich keine Primzahl auf eine andere legt, sondern immer auf eine freie Stelle
(Nicht-Primzahl) passt.
Hier die aufgeklappte Spirale